Filmübersicht


Die Entwicklung der Sukuma Award Kinospots orientiert sich jedes Jahr inhaltlich an einem anderen Thema aus dem Bereich Nachhaltigkeit. In den vergangenen Jahren wählten wir jeweils die Themen Ernährung, Digitalisierung, Urlaub, Teilen, Boden, Elektronik, Banken, Kleidung und Fairer Handel – natürlich immer im Nachhaltigkeitskontext. Du findest hier die finalen Filme. Making-Ofs und andere Begleitvideos werden auf den Jahresthemenseiten angezeigt.

All unsere Filme sind frei verfügbar. Auf Anfrage senden wir dir gerne die DCP und mp4-Formate der einzelnen Spots zu. Sie sind geeignet für (Freiluft-) Kinos im Vorspann, Filmfestivals, (private) Filmabende und andere Anlässe.

Wir freuen uns sehr über die Verwendung und Verbreitung unserer Filme und die damit einhergehende Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsthemen.

Für spezielle Anfragen kontaktiere uns gerne unter: filme@sukuma.net.
Aus Dokumentationszwecken sind wir auch generell dankbar für eine kurze Meldung bei der Verwendung unserer Spots.  

Die Spots aus unserem Teilprojekt „Sukuma Award – Schulkino“ sind im Rahmen von Workshops mit Jugendlichen entstanden. Dieses Projekt ist abgeschlossen. Auch diese Spots können gerne verwendet werden.

Wohnen, bauen, Architektur
Nachhaltige Ernährung
Nachhaltige Digitalisierung
Urlaub
Teilen
Boden
Faire Elektronik
Banken
Faire Kleidung
Millennium Award
Schulkino Spots

Wohnen, bauen, Architektur

Blickwinkel

Eine Frau überlegt, wie sie zukünftig wohnen möchte. Dabei stellt sie ihre Vorstellungen und Gedanken gegenüber: „Welche Räume wünsche ich mir? Benötige ich eine eigene Wohnung? Oder finde ich gar im geteilten Wohnraum mein Glück? Brauche ich für mein Wohlgefühl und zum Auftanken separierte Räume? Oder bietet das Leben in Gemeinschaft Familiarität und Rückhalt? “

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Pfand auf Alles?

Am Pfandautomaten eines Edekas wirft eine Frau gerade ihre letzte Flasche ein. Plötzlich taucht hinter ihr ein fröhlich pfeifender Mann in Bauarbeiterkleidung auf. Die Frau traut ihren Augen kaum, als der Mann einen Ziegelstein aus seiner Tasche zieht und sich damit auf den Weg zum Pfandautomaten macht.

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Nachhaltige Ernährung

Kann das weg?

Eine Frau überlegt, wie sie zukünftig wohnen möchte. Dabei stellt sie ihre Vorstellungen und Gedanken gegenüber: „Welche Räume wünsche ich mir? Benötige ich eine eigene Wohnung? Oder finde ich gar im geteilten Wohnraum mein Glück? Brauche ich für mein Wohlgefühl und zum Auftanken separierte Räume? Oder bietet das Leben in Gemeinschaft Familiarität und Rückhalt? “

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Horrorgeschichten am Hochbeet

Im idyllischen Grünen sitzt Oma mit ihrem kleinen Enkel und erzählt Geschichten. Doch diese sind nicht ganz so schön wie die Umgebung – sie handeln von Tierleid, von Umweltzerstörung und der Ignoranz des Menschen. Doch dann ist am Ende alles besser, als man zuerst glauben mag, denn die Geschichte nimmt eine überraschende Wende.

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Nachhaltige Digitalisierung

Upgradewahn

Ein Kunde geht in den Handyladen seines Vertrauens und möchte sich beraten lassen, da er keine Updates mehr für sein Handy bekommt. Prompt schwatzt der Verkäufer ihm ein neues Handy auf. Was zunächst als zufriedener Gang zur Kasse erscheint, entpuppt sich als gehetztes Hin-und-Her eines Upgradewahns, in dem man nie das neueste Modell erhaschen kann. Alles ist sofort wieder Schnee von gestern – einfach zum Verzweifeln.

Speed-Dating

Speed-Dating im Café: Steve trifft auf Isabelle und will sich vorstellen, doch sein Handy entlarvt ihn als notorischen Lügner, indem es alle Informationen korrigiert. Es entsteht eine absurde Szene und das Handy wird vom besten Freund zum schlimmsten Feind.

Urlaub

Ein nachhaltiger Albtraum

Wer sein CO2-Jahresbudget überschritten hat, wird aufgefordert das Flugzeug zu verlassen. Das betrifft natürlich jeden Fluggast. Aber Harald ist als Erster dran und muss durch den Notausgang mit dem Fallschirm abspringen. Er landet in der Elbe seiner Heimatstadt Dresden und ist froh, dass dies nur ein böser Albtraum war. Er hat die nachhaltigste Urlaubsform gewählt, indem er zu Hause entspannt und Abenteuer erlebt.

Wenn der Tourist
dreimal klingelt

Übertragen in unsere Welt werden die negativen Auswirkungen von Urlaubsreisen dargestellt. Ein idyllisches Ein-Familienhäuschen wird durch viele verschiedene Tourist*innen immer mehr zerstört. Übrig bleibt eine Müll-Landschaft.

Ein umwerfendes Angebot

Nach der üblichen Reiseberatung rechnet die Reisefachverkäuferin plötzlich alle noch nicht eingepreisten Reisekosten, wie Ausgleichszahlungen, Subventionswegfall, angemessene Löhne, Entschädigungszahlungen, Kosten für Müllbeseitigung, Wasserverbrauch, Wasseraufbereitung, Ressourcenverbrauch und Umweltschäden zum Reisepreis hinzu. Das Ergebnis dieser Rechnung haut alle vom Hocker.

Teilen

Auf großem Fuß

Ferdinand will „bloß einkaufen“. Aber mit jedem seiner Schnäppchen wachsen seine Füße. „Klarer Fall von … ökologischem Fußabdruck“ diagnostiziert ihm sein Arzt. Die Behandlung wird schmerzhaft oder aber Ferdinand beginnt endlich Ressourcen zu teilen.

Einkaufen am Earth Overshoot Day

Der normale Einkauf klappt heute nicht wie geplant, weil alle Läden geschlossen haben. Die verpeilte Susi bekommt erst jetzt mit, dass dies am Earth Overshoot Day liegt, weil mit diesem Tag bis Ende des Jahres bereits alle Ressourcen verbraucht sind.

Tischlein teile Dich

120 Leute passen an 2 ganz normale Biertische? Niemals. Doch! Wenn sie sich diese Tische teilen, hat jeder mehr als genug Platz und eine bunte schöne Tafel und ein schönes Fest entsteht.

Boden

SOILitäter

Schnelle, geübte Handgriffe. Jacken werden sich übergeworfen. Blaulicht. Quietschende Reifen. Soilitäter im Einsatz. Eile ist geboten! Allerdings: Der Patient, der sich da in einem lebensbedrohlichen Zustand befindet, ist alles andere als gewöhnlich.

Heiße Ware

Eine alte Fabrikruine in Leipzig. Finstere Gestalten, die Kapuzen ihrer Hoodies tief ins Gesicht gezogen, dealen mit heißer Ware. Eine schick gekleidete Frau betritt die Szenerie. Was sucht sie in dieser zwielichtigen Gegend?

Die Beerdigung

Es wird geschluchzt, geweint und getrauert. Die Pfarrerin spricht tröstende Worte zur Trauergemeinde. Und dennoch ist nicht alles so wie es scheint.

Faire Elektronik

Pure Magie

Das ist pure Magie! Ein Blick in die Zauberkugel deckt auf, dass die Herstellung unserer Handys oft überhaupt nicht magisch ist, sondern dass dahinter etwas ganz anderes steckt.

Shopping Queens

Die Welt geht unter, wenn das Handy kaputt geht. Das meinen zumindest die beiden Shopping Queens. Der Spot zeigt, was wirklich Schaden anrichtet, nämlich gedankenloses Wegwerfen statt fachgerechtes Recycling.

Handys töten

Verwirrende Warnhinweise auf Handys – Dein Handy tötet! Was sich dahinter verbirgt und welche – mehr oder weniger – sinnvollen Lösungsstrategien es geben könnte, zeigt dieser Spot.

Banken

Wenn er mal groß ist, wird er Banker

Ist er nicht süß? Wen interessiert es da schon, dass er als zukünftiger Banker in dubiose Waffengeschäfte, umweltzerstörende Großprojekte und Nahrungsmittelspekulationen verwickelt ist?

Die Zimtschnecke

Eine Bäckerei und ein ganz normaler Kunde mit Appetit auf was Süßes. Eine ganz alltägliche Situation unseres Lebens. Doch dann passiert etwas Unerwartetes – ein Bankenrun auf die letzte Zimtschnecke.

Essen im Tank

Dieser Spot zeigt, dass Agrarsprit für unsere großen Autos dramatische Auswirkungen hat, denn er raubt anderen ihre Lebensgrundlage.

Faire Kleidung

Polizist*innen mit Handicap

So wird das nichts mit der Verkehrskontrolle, denn das ist eindeutig zu wenig! Der Spot thematisiert die Ausbeutung von Textilarbeiter*innen für die Herstellung von sächsischen Polizeiuniformen.

Ärzt*innen mit Handicap

Wie soll man sächsische Ärzt*innen und das Pflegepersonal ernst nehmen, wenn ihre Dienstkleidung nicht nach menschenrechtlichen und fairen Produktionsnormen hergestellt wird?

Millennium Award

Sportschuhe

(Sport)Schuhe sind unsere geliebten Begleiter im Alltag und in der Freizeit, doch wissen wir praktisch nichts über ihre lange Geschichte und die Menschen, die sie erschaffen. Mit dem Spot möchten wir die Menschen auf einen wichtigen Teil der Geschichte unserer Schuhe aufmerksam machen und Alternativen benennen.

Bananen

Ein Schnäppchenjäger im Supermarkt muss plötzlich erfahren, dass er mehr kauft, als er erwartet hat. Was würde passieren, wenn die von uns gekauften Produkte ihre Herstellungsgeschichte mit in unser Alltagsleben brächten?

Kaffeekonsum

Durch die großen Konsummengen ist Kaffee nach Erdöl das weltweit wichtigsten Handelsgut. Ungerechte Einkommensverteilung und ständig schwankenden Weltmarktpreise drängen Millionen von Kaffeebauern weltweit in die Armut.

Schulkino

Schulkino 2019

Alltagschallenge: Lebens­mittel­verschwen­dung

Etwa 1/3 der produzierten Lebensmittel in Deutschland werden nicht konsumiert – beim Anbau, bei der Verarbeitung, aber auch bei den Endverbraucher*innen landet viel zu viel im Müll. Wieso ist das so? Und welche Möglichkeiten gibt es, wertvolles Essen zu retten? Das motivierte 2er-Team des Gymnasiums Dresden Bühlau ist losgezogen, um Alternativen zur Lebensmittelverschwenung in Dresden kennen zu lernen. Das spannende Ergebnis entstand im Winter 2019 im Rahmen des Sukuma Award Schulkino, mit Unterstützung des Medienkulturzentrums und SAEK Dresden.

Schulkino 2018-19

Alltagschallenge: 1 Woche vegetarisch

Wie schwer ist es eine Woche auf Fleisch zu verzichten? Welche Erfahrungen sind dabei besonders einprägsam? Was für Alternativen gibt es? Eine Woche lang hat das Team der Klasse 7b der 56.Oberschule „Am Trachenberg“ Dresden versucht, im eigenen Alltagsleben Antworten auf diese Fragen zu finden. Herausgekommen ist ein Selbstexperiment, das sie im Winter 2018 mit dem Sukuma Award Schulkino, dem Medienkulturzentrum und SAEK Dresden verfilmt haben.

Schulkino 2018-19

Alltagschallenge: 1 Woche plastikfrei

Warum ist Plastik eigentlich ein Problem? Wie kann ich selbst Plastik recyceln? Was für Möglichkeiten für verpackungsfreies Einkaufen gibt es in Dresden? Eine Woche lang hat das Team der Klasse 7a des Marie-Curie-Gymnasiums in Dresden versucht, im eigenen Alltagsleben Antworten auf diese Fragen zu finden. Herausgekommen ist ein Selbstexperiment, das sie im Winter 2018 mit dem Sukuma Award Schulkino, dem Medienkulturzentrum und SAEK Dresden verfilmt haben.

Schulkino 2018-19

Alltagschallenge: 1 Woche palmölfrei 2

Was ist eigentlich das Problem an Palmöl? Gibt es sinnvolle Alternativen? Wo überall in den Dingen unseres täglichen Bedarfs steckt Palmöl drin? Warum ist das überhaupt so? Eine Woche lang hat ein Team der 7. Klassen des Gymnasiums Dresden Bühlau versucht, im eigenen Alltagsleben Antworten auf diese Fragen zu finden. Herausgekommen ist ein Selbstexperiment, das sie im Winter 2018 mit dem Sukuma Award Schulkino, dem Medienkulturzentrum und SAEK Dresden verfilmt haben.

Schulkino 2017-18

Alltagschallenge: Klamotten nachhaltig nutzen

Die Schülerinnen beschäftigen sich eine Woche mit dem Thema nachhaltiger Kleidungskonsum. In ihrer Dokumentation reflektieren sie Fragen wie z.B.: Wieviele Sachen habe ich in meinem Schrank? Trage ich alle meine Sachen? Wie oft kaufe ich neue Sachen? Besitze ich Second-Hand-Ware? Zusätzlich informieren sie sich über nachhaltig hergestellte Kleidung in ihrer Stadt und interviewen Verkäuferinnen zum Thema, wo und wie deren Ware produziert wurde. Als eine weitere Möglichkeit, mit Kleidung nachhaltig umzugehen, wird das Upcycling nicht mehr getragener Kleidung ausprobiert.

Schulkino 2017-18

Alltagschallenge: 1 Woche palmölfrei

Die Schülerinnen beschäftigen sich eine Woche lang mit dem Thema „Leben ohne Palmöl“. In ihrer Dokumentation erklären sie die Problemstellung des Palmöleinsatzes in Bezug auf Mensch und Umwelt und gehen auf dessen Eigenschaften und Funktion in Lebensmitteln ein. Außerdem berichten die Schülerinnen von ihren Erfahrungen bei dem Screening einiger Produkte im Supermarkt in Bezug auf den Palmöleinsatz. Teil des Films ist auch ein spannendes und informatives Interview mit einer Familie, die bereits mehrere Monate palmölfrei lebt. Hier geht es v. a. um die Frage wo der Verzicht am schwersten fällt bzw. was für Alternativen sich anbieten. Daraufhin probieren sich die Schüler*innen auch selbst an der Herstellung einer eigenen palmölfreien Schokocreme.

Schulkino 2016-17

Wer nehmen will muss auch geben

Die Erde öffnet voller Neugier ihre Augen. Sie ist prachtvoll geschmückt mit natürlicher Schönheit, auf Entdeckungsreise zu ihren Bewohnern. Doch ihr Lächeln erstirbt und die freudige Neugier wird durch Trauer verdrängt: Denn die Menschen berauben sie ihrer Ressourcen und hinterlassen eine Spur aus Müll. Gibt es hier noch Hoffnung?

Schulkino 2016-17

Popcorn

Der Spot zeigt, wie eine spontane Teilaktion aussehen kann: Spannung liegt in der Luft. Der Vorhang gibt den Blick frei auf die Kinoleinwand. „Global gesehen könnten schon heute bis zu 10 Milliarden Menschen ausreichend ernährt werden. Hunger ist also vor allem ein Verteilungsproblem.“ Lasst uns einfach die Welt ein bisschen besser machen und Reste sowie nicht mehr benötigte Lebensmittel teilen. Warum nicht gleich hier und jetzt im Kino?

Schulkino 2016-17

Herbert in Love with Coffee

Herbert kann nicht ohne Kaffee… Als eines Tages seine heißgeliebte Kaffeemaschine kaputt geht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Von jetzt an nur noch Coffee to Go? Doch Herbert stolpert förmlich über die Lösung seines Problems: Im nahegelegenen Repair-Café lernt er nicht nur, wie er seine alte Kaffeemaschine reparieren kann, er trifft auch noch Gleichgesinnte und Freunde. Das Motto: „Schone Ressourcen. Teile dein Wissen. Reparieren statt Neukaufen.“

Schulkino 2015-16

Würdest du für dein Handy sterben?

Es ist so leicht dahin gesagt: „Für das allerneueste Smartphone-Modell würde ich sterben!“ Die Klasse 10c des Gymnasiums Dresden Cotta zeigt in diesem Spot, dass das für manche Menschen in der Handyproduktion traurige Realität ist.

Schulkino 2015-16

Frag nach!

Ein gemischtes Team von jungen Filmschaffenden aus dem Hans-Erlwein-Gymnasium fordert mit diesem Spot auf: Geh doch mal in den Laden und frag nach! Woher kommen unsere Handys? Werden sie fair produziert?

Schulkino 2014-15

Wenn Kinder Handys wären

SchülerInnen der Freien Alternativschule Dresden karikieren unsere sorglose Wegwerfgesellschaft und stellen sich vor, es wären Kinder statt Handys, die aller 18 Monate wegen eines kleinen neuen Details gewechselt werden würden…

Schulkino 2014-15

Nur weil du es nicht siehst

Die Klasse BGY-14-1 der AfBB präsentiert ‪#‎SpaßbeimDreh‬ ‪#‎PragerStraße‬ ‪#‎MörderOma‬ und die Erkenntnis, dass es manchmal vielleicht ganz lohnenswert ist, den Blick wieder über den Bildschirmrand schweifen zu lassen.

Schulkino 2014-15

Nicht jeder kriegt was er will

SchülerInnen der Freien Evangelischen Schule Dresden meinen, dass Kinderarbeit in der Produktionskette unserer Handys verboten sein sollte…

Schulkino 2014-15

Kollateralschaden

Die Klasse BGY-14-1 der AfBB stellt die ironische Frage, ob unser Wissen um die Produktionsbedingungen unserer Handys irgendeine Auswirkung auf unser Konsumverhalten hat. Die Quintessenz ist: Du kannst das besser!

Schulkino 2014-15

Die Schublade

SchülerInnen zwischen 12 und 14 Jahren machen bei einem Ferienprojekt im Putjatinhaus Dresden einen Handy-Haul. Doch dann passiert etwas Unerwartetes…

Schulkino 2014-15

Dein Handy

SchülerInnen zwischen 11 und 16 Jahren verfolgen in einem altersübergreifenden Filmteam, wer am Ende das meiste von dem Geld verdient, was wir für unsere neuen Handys ausgeben.

Schulkino 2013-14

Wenn Kleidung reden könnte

SchülerInnen der 7. Klasse der Freien Werksschule Meißen fragen: Was würde passieren, wenn die coolen Klamotten, die wir kaufen, von ihren Herstellungsbedingungen berichten könnten?

Schulkino 2013-14

Hooligans

Dieser Spot entstand im Rahmen des Profilunterrichts 2013/2014 der Christlichen Schule Dresden in Zusammenarbeit mit dem Sukuma Award zum Thema „Deine Klamotten – Du kaufst mehr als Du denkst“. Ihre Spot-Idee haben die SchülerInnen zusammen mit dem Medienkulturzentrum Dresden für die Kinoleinwand realisiert.

Schulkino 2013-14

Gericht

Dieser Spot entstand 2014 in Zusammenarbeit mit dem Sukuma Award zum Thema „Deine Klamotten – Du kaufst mehr als Du denkst“. Ihre Spot-Idee haben die SchülerInnen zusammen mit dem Medienkulturzentrum Dresden für die Kinoleinwand realisiert.

Schulkino 2012-13

Wasserverbrauch

SchülerInnen der 9. Klasse des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden fragen: Wie viel Wasser wird eigentlich für die Produktion unserer Kleidung verbraucht?

Schulkino 2012-13

Spieglein Spieglein

SchülerInnen der 10. Klasse des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden schauen dahinter: Das Spiegelbild verrät die Wahrheit hinter den billigen Preisen für unsere schönen neuen Klamotten.

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